"Nummer 5 gibt nicht auf" aus dem Jahr 1988 ist eine charmante Fortsetzung des beliebten Roboterklassikers "Short Circuit". Unter der Regie von Kenneth Johnson entfaltet sich eine herzerwärmende Geschichte über künstliche Intelligenz, Freundschaft und die Suche nach persönlicher Identität.
Der Film setzt ein, als der liebenswerte Roboter Nummer 5, auch bekannt als Johnny Five, plötzlich wieder zum Leben erwacht. Auf der Flucht vor skrupellosen Militärs, die ihn als Waffe sehen, begibt sich Nummer 5 auf eine abenteuerliche Reise. Unterstützt von seinen menschlichen Freunden, darunter Stephanie Speck, gespielt von Ally Sheedy, entdeckt er nicht nur die Vielfalt der menschlichen Gefühle, sondern auch die Bedeutung von Selbstbestimmung und Freiheit.
Die visuelle Gestaltung von "Nummer 5 gibt nicht auf" spiegelt den technologischen Charme der 1980er Jahre wider. Mit verspielten Roboteranimationen und einer Mischung aus Action und Humor bietet der Film eine nostalgische Reise in die Ära der ersten Begegnung mit künstlicher Intelligenz auf der Leinwand.
Mit einem mitreißenden Soundtrack und den charmanten schauspielerischen Leistungen der Besetzung entfaltet der Film eine Geschichte, die nicht nur für technikbegeisterte Zuschauer, sondern für alle Altersgruppen ansprechend ist. "Nummer 5 gibt nicht auf" ist eine zeitlose Erzählung über Freundschaft und die Kraft der Selbstbestimmung, die das Herz erwärmt und ein Lächeln auf die Gesichter der Zuschauer zaubert. Ein Film, der beweist, dass selbst künstliche Wesen eine Seele haben können.