"Robin Hood - Helden in Strumpfhosen" aus dem Jahr 1993 ist eine herrlich komische Neuinterpretation der klassischen Robin-Hood-Geschichte. Unter der Regie von Mel Brooks präsentiert der Film eine urkomische Mischung aus Parodie, Slapstick-Humor und schräger Satire, die das Genre der Abenteuerfilme liebevoll aufs Korn nimmt.
Die Handlung folgt dem legendären Bogenschützen Robin Hood, gespielt von Cary Elwes, der mit seiner schrägen Bande von Außenseitern versucht, die Unterdrückten gegen den tyrannischen Prinz John zu verteidigen. Mel Brooks selbst schlüpft in die Rolle des Rabbi Tuck, der die Gruppe mit seinem einzigartigen Humor unterstützt.
Mit einer Mischung aus Wortwitz, skurrilen Charakteren und überraschenden Gags zieht "Robin Hood - Helden in Strumpfhosen" die Zuschauer in eine Welt der absurden Komik. Die Darsteller brillieren in ihren überzeichneten Rollen, während der Film gleichzeitig die Klischees des Genres auf liebevolle Weise aufs Korn nimmt.
Die visuelle Umsetzung des Films zeichnet sich durch farbenfrohe Kulissen und schrullige Kostüme aus, die die mittelalterliche Welt auf eine ganz eigene, humorvolle Weise darstellen. Die wahnwitzigen Actionsequenzen und die parodistischen Elemente machen diesen Film zu einer unterhaltsamen Achterbahnfahrt für die Lachmuskeln.
"Robin Hood - Helden in Strumpfhosen" ist eine Hommage an die klassischen Robin-Hood-Geschichten, die mit einem Augenzwinkern und einem Schuss Nonsens in Szene gesetzt wird. Mel Brooks schafft es meisterhaft, die Balance zwischen Respekt und Komik zu wahren und präsentiert den Zuschauern eine herzerwärmende, alberne und absolut liebenswerte Version des berühmten Outlaw-Helden.